Conseta: Eine Couch mit Aura
Intelligentes Design und perfekte Fertigung können Evolutionsgeschichte schreiben, Beweis ist das 1964 entworfene Sofa Conseta. Das von Friedrich Wilhelm Möller entwickelte Polstermöbelsystem steht für die Erkenntnis, dass sich Ansprüche von Menschen wandeln, ein paar Dinge jedoch immer gleich bleiben. So lassen sich einzelne Elemente von Hockern, Sesseln und Eckteilen zu nicht enden-wollenden Kombinationen verbinden, als perfekte Symbiose für ein ganzheitliches System.
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"Einst seiner Zeit weit voraus, hat das ‚Prinzip Conseta’ nichts von seiner Faszination verloren", bestätigt Berthold Strüve, Marketing-Leitung COR,
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Der Designklassiker Conseta
Conseta, eine Couch mit vielen Gesichtern, hat weltweit seine Liebhaber. Seine einzelnen Elemente lassen sich über Laschen-Keil-Verbindungen lösen und wieder verbinden, erweitern und reduzieren. Auf diese Weise entstehen Kombinationen aus Hockern, Sesseln ohne Armlehnen, Eckteilen mit Armlehnen oder Polsterblenden, Zwei- oder Dreisitzer...
1994 bilanziert Möller sein Prinzip: "Es ist eine Uridee zum Sitzen auf Sofas, an der 30 Jahre immer wieder weiter gedacht, entfernt, genähert wurde." Im Laufe der Jahrzehnte wurde diese Idee zum internationalen Bestseller. Heute steht das Sofa aus Rheda-Wiedenbrück in Auckland genauso wie in Anchorage, in Kapstadt und Kuala Lumpur. Unzählige mehr oder weniger gelungene Plagiate belegen seinen Status als globaler Star unter den Sofas.